2003 – BESUCHEN SIE EUROPA!

Im Jahrhundertsommer ludt Ex Ornamentis ein zur Europareise und zwar zur Unterstützung von Europol – es galt im Maisfeld-Europa fünf verschiedene Verbrechen aufzuklären, wobei die Gangster jeweils durch ganz Europa verfolgt werden mussten, bis schließlich die Mona Lisa, der Champions-League-Pokal, das Bernsteinzimmer, das neueste Harry Potter Manuskript und der entführte Prinz William wieder aufgefunden werden konnten.

Die Europareisenden konnten ihre Reiseroute im Labyrinth frei wählen, vorbei an den Meeren aus blauen Kornblumen, durch die Länder Europas aus Mais und Sonnenblumen, vorbei am Mont Blanc, dem höchsten Berg Europas und entlang der Donau, die sich als Tunnelgang, der mit Kürbissen überwachsen ist von Baden-Württemberg bis ins Schwarze Meer schlängelte.

Erste Labyrinth-Wasserrutsche

Der Jahrhundertsommer machte unserem Maisfeld auch ganz schön zu schaffen, gerne hätte der Mais in diesem Sommer etwas mehr Wasser bekommen, als es tatsächlich geregnet hat. Wie gut, dass es für unsere Gäste bei Ex Ornamentis diesen Sommer die erste Wasserrutsche im Maisfeldlabyrinth gab – eine wirklich willkommene, erfischende Abkühlung mit viel Schwung – übrigens für Klein und Groß gleichermaßen geeignet! Es handelte sich dabei selbstverständlich um eine Natur-Wasserrutsche, gebaut aus Strohballen und Folie, gespeist mit Wasser aus einem nahe gelegenen Teich. Die Wasserrutsche war bei passendem Wetter immer von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr in Betrieb.

Wasserrutsche von 2003 und 2005

Hier finden Sie Bilder unserer Natur-Wasserrutsche von 2003 und 2005!

Friedensengel des Holzbildhauers Dieter Schröder im Labyrinth

Von Samstag, den 02.08.2003 bis einschließlich Sonntag, den 10.08.2003 waren alle Freunde der Holzbildhauerkunst zu einem besonderen Genuss eingeladen: Die Ausstellung Friedensengel von Dieter Schröder mit Engeln von 5 Zentimetern bis vier Metern Größe. Dabei konnte zugleich der Künstler bei der Arbeit besucht werden. Während der Ausstellung arbeitete Dieter Schröder an einem „Uttinger Engel“ aus dem Holz einer Uttinger Linde. „Der Mann, der die Engel aus den Bäumen schält“ ist Jahrgang 1950, stammt aus Lüneburg und lebt und arbeitet auf einem Bauernhof in der Nähe von Osnabrück. Mit Kettensäge, Stemmeisen, Raspel und feien Kanthobeln hat er schon Hunderte Engel entstehen lassen, von denen keiner dem anderen gleicht. Wie das geflügelte Bibelwesen am Ende aussieht, hängt ganz von der Struktur, von der Härte, von der Form des Holzes ab. Für Dieter Schröder ist der Baumstamm nicht lediglich das Material, das er seinem Plan unterordnet. Eher umgekehrt. „In jedem Baum sitzt ein Engel“ sagt er. „Ich schäle ihn nur heraus.“

Mehr zum Holzbildhauer Dieter Schröder gibt es hier: http://www.stadt-land-kunst.de/schroeder.html

2003 Ausstellung Friedensengel mit Dieter Schröder

Lauter Engel im Labyrinth – sehen Sie hier Bilder der Kunstausstellung mit dem Holzbildhauer Dieter Schröder!

Wein-Europareise mit erlesenen Weinen!

Nach der Wein-Weltreise vom letzten Jahr präsentierte Ex Ornamentis diese Jahr eine Wein-Europa-Reise mit erlesenen Weinen aus ganz Europa.

Weinprobe im Labyrinth

Seit 2002 findet im Labyrinth jedes Jahr eine stimmungsvolle Weinprobe statt, sehen Sie hier Bilder aus verschiedenen Jahren!

Schatzsuche im Horrorlabyrinth

Am Samstag, den 6. und 13. September um 21.00 Uhr war es wieder so weit! – Die legendäre Horrornacht, welche inzwischen bundesweit in vielen Maislabyrinthen nachgeahmt wird, startet im Maislabyrinth Ex Ornamentis schon in die achte Neuauflage!

Es waren jeweils drei Schätze im Gesamtwert von € 100,00 im Maisfeld versteckt, die es für die Besucher zu finden galt! Diese erhielten zur erfolgreichen Suche einen Schatzplan mit verschleierten Hinweisen auf die drei Fundorte und mussten bei ihrer Suche durch ganz Europa streifen, vom Schwarzen Meer bis Luxemburg, von Norwegen bis Sizilien!

Doch die dem Goldrausch verfallene Schatzsucher mussten sich schwer in Acht nehmen vor den zahlreichen lebendigen Horrorgestalten! Die Suche führt zwangsläufig vorbei an Piraten, Riesen, dem Mörder aus Scream, Jason mit der Motorsäge und etlichen weiteren Monstern. Da die erfahrenen Schatzsucher alle mit einer Taschenlampe gerüstet waren, konnten schließlich jedoch nach reichlich Gruseln alle Schätze gefunden werden!